ANZEIGE Fürsorgekasse von 1908 „Einer trage des anderen Last“

Die Corona-Krise hat viele Menschen ins Nachdenken über ein Thema gebracht, das gerne verdrängt wird: Habe ich für den Fall der Fälle vorgesorgt, dass meine Angehörigen nicht noch zur Trauer plötzlich finanzielle Lasten tragen müssen? Die Fürsorgekasse von 1908 steht ihren Mitgliedern in solch schweren Zeiten zur Seite und unterstützt bei der finanziellen Vorbereitung.

 „Einer trage des anderen Last“ lautet das Motto der Fürsorgekasse.

„Einer trage des anderen Last“ lautet das Motto der Fürsorgekasse.

Sterben und Tod sind Themen, „über die niemand gerne spricht“, sagt Günter Wohlgemuth. Er tut es dennoch, denn er weiß um die Bedeutung der Fragen, die auf Angehörige plötzlich zukommen. Als ehrenamtliches Vorstandsmitglied der Fürsorgekasse von 1908 mit Sitz in Krefeld kümmert er sich nicht nur um die versicherungstechnischen und finanziellen Aspekte der Sterbeversicherung, sondern auch um die persönliche Seite. „Einer trage des anderen Last“, lautet denn auch das Motto der Fürsorgekasse, die ihre Mitglieder bereits seit mehr als 100 Jahren betreut. „Wir bieten Trauerbegleitung über die Versicherungsleistungen hinaus“, sagt Wohlgemuth.

Die Kasse ist im Jahr 1934 mit Inkrafttreten des Versicherungsaufsichtsgesetzes aus der 1908 gegründeten, freiwilligen Fürsorge-Gemeinschaft hervorgegangen und war danach als sozialer Hilfeverein mit dem Zusatz „Sterbekasse der Neuapostolischen Kirche“ tätig. Seit 1997 führt die Solidargemeinschaft den Namen „Fürsorgekasse von 1908“ und steht seither für alle Interessierten offen. Mittlerweile sind unter mehr als 21.000 Mitgliedern der Kasse auch viele, die nicht der Kirche angehören.

Sie alle schätzen die schnelle und unbürokratische Hilfe und die persönliche Betreuung, die die Fürsorgekasse den Hinterbliebenen zukommen lässt. Ihren Charakter als soziale Einrichtung hat sie bis heute bewahrt. Dazu gehört eine umsichtige und verantwortungsvolle Finanzpolitik ebenso wie eine kostenbewusst und sparsam arbeitende Verwaltung. Nur fünf Mitarbeiter sind hauptamtlich tätig. Die meiste Arbeit wird von Ehrenamtlern getätigt. Auch die drei Vorstandsmitglieder engagieren sich ehrenamtlich, ebenso mehr als 500 Helfer in 350 Gemeinden der Neuapostolischen Kirche.

Dennoch arbeitet die Fürsorgekasse professionell. „Man muss ein entsprechendes Netzwerk haben“, erklärt Wohlgemuth. Aktuare, Versicherungs- und Finanzmathematiker, die die Arbeit der Kasse kennen und schätzen, arbeiten ebenfalls ehrenamtlich oder gegen geringe Aufwandszahlungen für die Kasse und sorgen dafür, dass alle Arbeiten solide erledigt werden. Und bei der Anlage des Vermögens nutzt die Fürsorgekasse professionelle Instrumente wie zum Beispiel die Mittelstandsanleihen-Fonds der KFM Deutsche Mittelstand AG.

Günter Wohlgemuth, Vorstandsmitglied der Fürsorgekasse von 1908

Günter Wohlgemuth, Vorstandsmitglied der Fürsorgekasse von 1908

Als soziale Einrichtung darf die Sterbekasse keine Gewinne machen und ist somit steuerfrei. Alle Erträge kommen den Mitgliedern der Kasse zugute. Ihnen gehört auch das Vermögen der Kasse in Höhe von derzeit 42 Millionen Euro. Die Fürsorgekasse von 1908 firmiert als „Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit“ (VvaG). Als Versicherungsgesellschaft wird sie aber wie andere Finanzunternehmen von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) kontrolliert.

Warum ist eine Sterbegeldversicherung sinnvoll? Für ein Begräbnis muss mit Kosten zwischen 4000 und 10.000 Euro gerechnet werden. Hinzu kommen laufende Ausgaben etwa für die Grabpflege. Die Versicherung erspart den Angehörigen belastende finanzielle Sorgen in einer Zeit, in der die Trauer im Vordergrund steht. Früher erhielten die Hinterbliebenen von gesetzlich Krankenversicherten ein Sterbegeld von der Krankenkasse für die Bestattungskosten. Dieses Sterbegeld wurde aber 2004 endgültig abgeschafft. Nur noch Angehörige von Beamten erhalten noch ein Sterbegeld, und einige Arbeitgeber unterstützen die Familien von Mitarbeitern im Todesfall finanziell. Die Fürsorgekasse von 1908 schließt die durch die Gesundheitsreform entstandene Versorgungslücke. Diese Lücke ist vielen Menschen nicht bewusst. Zu ihnen gehört Hans-Jürgen Friedrich, Gründer und Vorstand der KFM Deutsche Mittelstand AG. „Als mir das klar wurde, habe ich gleich mich und meine Familie abgesichert.“ Dies könne man unabhängig vom Alter tun. „Der Gedanke war mir unerträglich, dass meine Familienangehörigen mit dem Thema alleingelassen worden wären“, begründet Friedrich seine Entscheidung, eine Versicherung abzuschließen.

Weitere Informationen unter www.fuersorgekasse.de
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