ANZEIGE NRW.BANK Gründer ticken zunehmend digital

In NRW gehen immer mehr Gründer mit digitalen Geschäftsideen an den Start. Mit der richtigen Förderung verwandeln sie das Industrieland zum führenden Digitalstandort.

 Die Gründerinnen Tanja Nickel und Katharina Obladen gehörten mit ihrem Start-up UVIS zu den ersten Fördernehmern des NRW.SeedCap, über den die NRW.BANK innovative Gründungen unterstützt.

Die Gründerinnen Tanja Nickel und Katharina Obladen gehörten mit ihrem Start-up UVIS zu den ersten Fördernehmern des NRW.SeedCap, über den die NRW.BANK innovative Gründungen unterstützt.

Foto: Erik Chmil

2016 sorgten Heiko Koepke und Christian Zenger mit einer Sicherheitslösung für das Internet der Dinge für Aufsehen. Mit Radiowellen und verschlüsselten Codes war es den Gründern des Start-ups Physec gelungen, die Kommunikation zwischen Maschinen vor Hackern abzusichern. Ihre Hardware zum Schutz von Maschinenparks wie von Logistikketten traf genau den Bedarf der Industrie 4.0. Heute zählen die Bochumer zu den Stars der Gründerszene.

So wie Physec setzen laut Start-up-Monitor 2019 mittlerweile vier von fünf Start-ups in Deutschland auf digitale Geschäftsmodelle. „Auch in Nordrhein-Westfalen wird die Gründerszene immer digitaler – und das ist auch gut so “, sagt Eckhard Forst, Vorstandsvorsitzender der NRW.BANK. „Schließlich entwickelt sich unser Land in den nächsten Jahren von einem der weltweit wichtigsten Industriestandorte in einen führenden Digitalstandort.“

Klar ist dabei: Auch die kreativsten Gründer kommen ohne tragfähige Finanzierungen nicht voran. Gerade innovativen Unternehmen fällt es häufig schwer, ausreichend Fremdmittel zur Finanzierung ihrer Ideen zu bekommen. Die Förderbank für Nordrhein-Westfalen unterstützt sie mit Förderberatung, Förderdarlehen und Eigenkapitalfinanzierungen.

Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart startete mit der  NRW.BANK die Initiative „Out of the box.NRW“ für eine starke Start-up-Szene.

Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart startete mit der NRW.BANK die Initiative „Out of the box.NRW“ für eine starke Start-up-Szene.

Foto: marc vollmannshauser

Am 13. Februar treten Start-ups auf dem Digital Demo Day an, mit Apps, Drohnen und Robotern die Industrie zu verändern. Ihr hoher Innovationsgrad birgt für Investoren jedoch oft ein Risiko, da noch keine Erfahrungswerte für die Geschäftsmodelle am Markt vorliegen. Ihre Startphase kann sich hinziehen und benötigt daher ein höheres Budget. Wagniskapital ist da die Lösung. Besonders in frühen Unternehmensphasen sind Business Angels und Förderbanken die typischen Kapitalgeber.

Ein Unternehmen, das es mit Beteiligungskapital der NRW.BANK geschafft hat, ist das Kölner Start-up UVIS. Die beiden Gründerinnen Tanja Nickel und Katharina Obladen entwickelten ein Desinfektionsmodul für Handläufe etwa an Rolltreppen. Sie gehörten zu den ersten Fördernehmern des NRW.SeedCap, über den die NRW.BANK innovative Gründungen mit bis zu 200.000 Euro Eigenkapital unterstützt. Um die Finanzierung zu erhalten, brauchen Gründer einen Business Angel, der sie begleitet und in gleicher Höhe wie die NRW.BANK Risikokapital ins Start-up einbringt. „Gründer legen den Grundstein für Unternehmen, die künftig viele Arbeitsplätze schaffen können“, sagt Eckhard Forst. „Deshalb bieten wir ihnen hierfür das passende Produkt. In NRW soll keine gute Idee an der Finanzierung scheitern.“

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