ANZEIGE Physiotherapie ALBERTUS ZENTRUM Mönchengladbach Die Osteopathie schafft Spannungsausgleiche im Körper

Die osteopathische Medizin setzt sich zum Ziel, Funktionsstörungen und deren Auswirkungen auf den ganzen menschlichen Organismus zu erkennen, die Funktionsstörungen zu behandeln und den Körper dazu zu befähigen, Regenerationsprozesse einzuleiten.

 Robert Erbers, Physiotherapie ALBERTUS ZENTRUM Mönchengladbach

Robert Erbers, Physiotherapie ALBERTUS ZENTRUM Mönchengladbach

Durch einen über viele Jahre und durch intensives Training geschulten Tastsinn ist der Osteopath in der Lage, nicht nur die Oberflächen sondern auch tiefe Spannungsstörungen jenseits des Bewegungsapparates in den inneren körperlichen Strukturen zu erfassen und deren Auswirkungen auf die Körper- und Organfunktionen zu analysieren. Durch spezielle Therapieformen, die allesamt die Zielsetzung haben, Spannungsausgleiche im Körper und in den Verkettungen der einzelnen Regionen zu schaffen, gelingt es dem Osteopathen, regenerative Prozesse durch Verbesserung der Mikrozirkulation, durch Verbesserung der Nährstoffversorgung und der Behebung von Abflußstörungen im Zellzwischenraum zu erzielen.

In den meisten Fällen ist nach einer Phase der Autoregulation und Selbsteinstellung der initiierten Funktionsverbesserung eine Kontrolle und Nachbehandlung nach Ablauf von zwei bis vier Wochen in zwei- bis dreimaliger Wiederholung notwendig. Gerade in Fällen von chronischen, teilweise seit vielen Jahren bis Jahrzehnten bestehenden Fehlfunktionen des Körpers und chronischem Schmerzsyndrom des Körpers ist eine begleitende physiotherapeutische Behandlung und häufig auch eine gezielt auf den Patient zugeschnittene Stärkungstherapie durch individualisiertes Training unumgänglich, um die erzielten Erfolge auch langfristig für den Patienten zu stabilisieren.

Die osteopathische Medizin hat ihre Ursprünge in Nordamerika und sich dort in den letzten 200 Jahren in der nichtoperativen orthopädischen Behandlung etabliert. Die Europäer, insbesonders in Deutschland, England und Frankreich entwickelten seit vielen Jahrzehnten die Osteopathie weiter. Zentrum von wissenschaftlicher Forschung und Erkenntnisgewinnung sind die Bindegewebshüllen des Körpers (=Faszien) geworden. Die Grundlagenforschung auf diesem Gebiet hat ganz entscheidend Einfluss in der Schulmedizin gefunden und zum Verständnis der osteopathischen Therapiemethoden geführt.

„Osteopathie ist ein manuelles Behandlungsverfahren für Bindegewebe, Knochen, Muskeln, Sehnen und weitere Organe und Nerven. Nach der osteopathischen Lehre kennzeichnet einen gesunden Körper das ausgewogene Wechselspiel zwischen Struktur und Funktion. Wo dieses Wechselspiel gestört wird, treten Krankheiten auf. Der Osteopath erspürt mit seinen Händen das menschliche Gewebe, auch tieferliegende Strukturen wie Nerven, Blutgefäße, innere Organe“ erklärt Robert Erbers, Physiotherapie ALBERTUS ZENTRUM Mönchengladbach.

Im Albertus Zentrum ist seit 15 Jahren die Osteopathie ein essentieller Bestandteil nicht nur der Diagnostik, sondern auch der Therapie und der Prophylaxe. Hier arbeiten Physiotherapeuten, Orthopäden und osteopathische Ärzte Hand in Hand zur Verbesserung des Therapieerfolges. Durch Integration mit unseren Sportwissenschaftlern sind wir in der Lage, die erzielten Funktionsverbesserungen und Beschwerden durch ein intensives, individuell zugeschnittenes Training auch dauerhaft zu lindern und auch in vielen Fällen zu beheben.

Weitere Infos unter albertuszentrum.de

Physiotherapie ALBERTUS ZENTRUM Mönchengladbach
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Tel.: 02161 54 93-200
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