Fotos Fortschritte auf der Baustelle des "Stadtfenster"
Am 20. September hat die Drogerie Rossmann ihre Filiale im Stadtfenster eröffnet. Während hier in den ersten Tagen bereits reges Treiben herrscht, wird an dem Gebäude noch weiter gebaut.
Seit dem 8. September 2014 läuft die Übergabe des Stadtfensters an die Stadt. In den Neubau an der Steinschen Gasse solen die VHS, die Stadtbücherei und einige Geschäfte einziehen.
Auf dem Schild vor der Baustelle des Stadtfensters ist zu lesen: "Eröffnung: Herbst 2014". Am 4. September wirkt es so, als könne dieser Termin eingehalten werden: Dem Gebäude fehlt nur noch der Feinschliff.
Nachdem die Gerüste abgebaut sind, ist mehr und mehr zu erkennen, wie das Stadtfenster nach der Fertigstellung aussehen wird. Dieses Foto stammt von Anfang August, im Herbst soll das Gebäude eröffnet werden.
Die großen Fenster in der Vorderfront bieten freien Blick auf die Fassade der gegenüberliegenden Königsgalerie, die sich auf dem Foto im Glas spiegelt.
Am 6. August wurden die Gerüste vom Rohbau des Stadtfensters Stück für Stück abgebaut.
Im Mai schreiten die Arbeiten an der Außenfassade voran.
Ende April sind alle Fenster ein- und das Gerüst wieder aufgebaut. Nun können die Arbeiten an der Außenfassade weitergehen.
Am 19. März werden an der Seite des Stadtfensters, die zur Münzstraße hingeht, die ersten Fensterscheiben eingesetzt.
Mit einem Kran fahren die Arbeiter auf die richtige Höhe, um die Scheiben einzusetzen. Die Fensterscheiben sind schwer, deshalb sind mehrere Paare helfender Hände gefragt.
So sieht am 19. März die Front des Stadtfensters aus, die zur Steinschen Gasse zeigt. Auch hier warten schon die angebrachten Rahmen darauf, dass die Fensterscheiben eingesetzt werden.
Beim Bau des Stadtfensters wird das Tempo offenbar angezogen. Am 12. März wurde das große Gerüst an der Baustelle an der Münzestraße abgebaut. Das Gerüst musste weichen, damit bald die großen Glasfronten eingesetzt werden können.
Wenn die Glasfenster fertig sind, soll das Gerüst wieder aufgebaut werden - damit es am Bau weitergehen kann.
Am 10. Februar ist die Seite des Stadtfensters zur Münzstraße eingekleidet. An der Münzstraße werden auch Tiefbauarbeiten durchgeführt.
Das Boekerhaus in der Duisburger Innenstadt wurde abgerissen und das Stadtfenster wird gebaut. Im Sommer 2013 stockt der Bau jedoch. Wir zeigen Ihnen die Baufortschritte vom Abriss bis zum Rohbau im Zeitraffer.
Ende 2011 stand es noch in voller Pracht. Der Knüllermarkt war der letzte Mieter, der ausgezogen ist.
Am 12. Februar 2012, dem Tag der Abwahl Sauerlands, war schon über die Hälfte des Gebäudes abgerissen, dennoch war noch ein Teil der alten Fassade erkennbar.
Zwei Wochen später war vom vorderen Teil des Hauses nichts mehr zu sehen.
Am 2. März 2012 waren die Abrissbagger in vollem Einsatz.
Sie rissen Teile aus der Wand und spritzen gleichzeitig Wasser, um eine große Staubbildung zu vermeiden.
Jede Menge Schutt häufte sich an.
Die Abrissarbeiten werden interessiert von den Duisburgern verfolgt.
Nur ein kleines Stück der ursprünglichen Außenwand steht noch.
Schwere Maschinen bei der Arbeit: Stück für Stück wird das Gebäude abgerissen.
Tonnenweise Bauschutt wird abgetragen.
Am 7. März 2012 ist das Haus wieder ein Stück kleiner geworden.
Mauern, Türe, Lüftungsrohre, alles fällt den Baggern zum Opfer.
Ein Stück weiter auf der "Stadtfensterbaustelle" finden noch Ausgrabungen statt. Hier wurde vor Kurzem sogar ein menschliches Skelett gefunden. Die Archäologen bestehen darauf, dass die ganze Fundstelle erst gründlich untersucht wird, bevor der Bau des Stadtfensters beginnen kann.
Am 12. März 2012 ist nichts mehr von dem Gebäude zu sehen.
Die letzten Reste werden abgetragen.
Nun kann bald mit dem Bau des "Stadtfensters" begonnen werden.
Am 16. März 2012 sind zwei Baustellenfahrzeuge in vollem Einsatz.
Während das Abrissgerät noch mit den letzten Mauerresten kämpft...
...bereitet der Bagger schon den Boden für das neue Gebäude vor. Er verteilt die Erde aus dem Loch...
...gleichmäßig auf der restlichen Baustelle.
Fast könnte man den Eindruck einer Freundschaft zwischen Bauarbeiter...
...und Abrissgerät gewinnen.
Wie die Überreste der alten Universität bewahrt werden, ist noch unklar. Vielleicht durch ein Fenster im Boden, wie in der Königsgalerie.
Die Baustelle des "Stadtfensters" fasziniert. Immer wieder bleiben Passanten interessiert stehen und beobachten die Bauarbeiten. Am 20. März 2012 sind sie wieder ein wenig fortgeschritten.
Es ist bereits ein großes Loch erkennbar. Das ehemalige Boeker-Haus hatte aufgrund eines früheren Fußgängertunnels keinen Keller.
Am 23. März 2012 kann man die Stelle, an der das Fundament einmal stehen soll, schon deutlich erkennen.
Kurz vor Ostern, am 4. April 2012, sind die Bauarbeiter damit beschäftigt, den Boden für den Bau vorzubereiten.
Riesige Berge von Sand und kleinen Steinen sollen für einen gleichmäßigen, festen Untergrund sorgen.
Unermüdlich sind die Bagger am 18. April 2012 im Einsatz.
Der Baustoffberg wächst immer höher.
Am 11. Juni 2012 wird weiterhin fleißig auf der Baustelle des Stadtfensters gearbeitet. Schritt für Schritt wird das Grundstück für den Bau des Gebäudes vorbereitet.
Am 21. Juni 2012 wird an der Stadtfenster-Baustelle zum ersten Mal mit Dämmstoffen gearbeitet.
Zwei Arbeiter befestigen die Dämmplatten...
...an der Betonwand.
Die rechte Seite ist bereits mit einer schützenden Plastikfolie abgedeckt.
Anfang August 2012 ist die Isolierung an der Rückwand vollständig angebracht.
Bis zur Spitze des Daches wurde die Wand verkleidet.
Auf der restlichen Baustelle ist noch nichts vom Stadtfenster zu sehen.
Die Steine werden wohl eher abgetragen.
Allerdings führt eine frisch geteerte Auffahrt auf das Gelände der Baustelle.
Der Boden wurde bereits verfestigt.
In den kommenden Wochen werden die Versorgungsleitungen verlegt.
Im September oder Oktober 2012 soll dann das Fundament gegossen werden.
Am 20. September 2012 gingen die Bauarbeiten auf dem Gelände des Stadtfensters weiter.
Ein Bagger begann ein Loch auszuheben.
Die Erde wurde in der Mitte gesammelt.
Für die antiken Überreste soll eine Lösung ähnlich wie in der Königsgalerie gefunden werden. Dort können die Besucher die historischen Mauern durch eine Glasscheibe im Boden sehen.
Am 2. Oktober 2012 kommt wieder etwas Bewegung in die Baustelle des Stadtfensters.
Zwar ist der Fortschritt rein optisch noch nicht zu erkennen, die Arbeiten sind aber im vollen Gange.
Mittlerweile sind auch deutlich mehr Bauarbeiter auf der Baustelle.
Für die weiteren Bauarbeiten werden Messungen durchgeführt.
Am 30. Oktober 2012 herrscht rege Betriebsamkeit auf der Baustelle des Stadtfensters.
Unablässig sind große Betonmischer in Betrieb.
Der Boden wird gegossen.
Während die Arbeiten am Stadtfenster an der Steinschen Gasse sichtbar voranschreiten, beschäftigt sich die Politik nun mit geplanten Ausstattung der Bibliothek.
Nun wurde bekannt, dass die Stadt rund sechs Millionen Euro in die Stadtbibliothek, die im "Stadtfenster" sein wird, investiert.
Mittlerweile macht das "Stadtfenster" fast täglich deutliche Fortschritte.
Mittlerweile ist der Winter angekommen, die Fortschritte können sich aber auch sehen lassen.
Die erste Etage scheint in Ansätzen fertig zu sein.
Vorbereitungen weiter nach oben zu bauen, laufen nun auf Hochtouren.
Anfang 2013...
... braucht man nicht mehr allzu viel Fantasie, um sich das Stadtfenster vorstellen zu können. In der Zwischenzeit ...
... hat nämlich der Bau für die nächste Etage schon begonnen.
Ende Januar 2013 wurde es dann deutlich. Es ging hoch hinaus.
Die Bauarbeiter hatten alle Hände voll zu tun.
Stockwerk für Stockwerk wird angegangen.
Die Innenräume kann man schon erahnen.
Laut Zeitplan soll im November 2013 das "Stadtfenster" fertiggestellt sein – jedoch nur das Gebäude selber. Danach müssen die Innenräume passend präpariert werden.
Anfang März 2013 ist das Grundgerüst des Hauses größtenteils fertiggestellt.
Pünktlich zur Frühlingszeit nähert sich der Rohbau dem Ende.
Viel muss nicht mehr angebaut werden.
Anfang Juli 2013 ist gut erkennbar, wie das Stadtfenster später aussehen soll.
In einem nächsten Bauschritt sollen Fassadenteile angebracht werden.
Am 7. November ist es soweit: auf der Baustelle des Stadtfensters in der Innenstadt herrscht Bewegung.
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Mehrmals wurden die Bauarbeiten verschoben. Zunächst wird das Gerüst aufgebaut.
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Innerhalb eines Tages wurde das Gerüst fast komplett aufgebaut. Es sind Vorbereitungen zur Anbringung der Fassade.
Am 11. November steht das Gerüst.
Anfang Januar 2014 tut sich wieder etwas auf der Baustelle des Stadtfensters. Nach längerem Baustopp werden in der obersten Etage Fassadenteile installiert.
Von der Königs-Galerie aus kann man erkennen: in der obersten Etage wird an der Fassade gearbeitet.
Ende Januar sind die Fenster in der obersten Etage eingesetzt. In den anderen Etagen werden Rahmen eingebaut, die die Fenster tragen werden.
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Am 10. Februar präsentiert sich die Baustelle an der Seite zur Münzstraße mit Netzen eingekleidet.
In allen Etagen sind Halterungen für die Glasfassade angebracht worden.
Auch im Innenhof gehen die Bauarbeiten weiter.
Und so wird das neue Stadtfenster einmal aussehen. Die Eröffnung ist für Anfang 2014 geplant. Auf den neuen Bibliotheksausweisen ist das Gebäude bereits abgebildet.