Düsseldorfer Handelskonzern Wie die Metro unter der Pandemie leidet

Düsseldorf · Die Zwangsschließungen von Hotels und Gaststätten treffen den Düsseldorfer Konzern. Der Umsatz fällt flächenbereinigt um mehr als elf Prozent. Das Unternehmen hofft auf die Zeit ab April.

                               

                              

Foto: dpa/Rolf Vennenbernd

Obwohl die Auswirkungen der Pandemie das Geschäft zuletzt deutlich gebremst haben, glauben die Verantwortlichen beim Düsseldorfer Handelskonzern Metro noch daran, die selbst gesteckten Ziele für das laufende Geschäftsjahr 2020/21 (bis Ende September) erreichen zu können. Zwar sei das Quartal zwischen Januar und März vermutlich etwas schwächer als ursprünglich gedacht, aber das sei dank einer guten Entwicklung im letzten Vierteljahr 2020 und des hoffentlich noch stärkeren Verlaufs bis September 2021 auszugleichen, erklärte Christian Baier, derzeit Co-Chef und Finanzvorstand des Unternehmens, am Donnerstag in einer Telefonkonferenz.