ANZEIGE Privatbanken & Vermögen „Asien-Fokus zahlt sich für Anleger aus“

Das Private Banking der HSBC setzt auf eine tiefe Asien-Expertise – und erwirtschaftet damit Rendite für die Portfolios der Anleger.

 Shanghai: Auch in China wird Nachhaltigkeit immer wichtiger. Die Anlagestrategen der HSBC kombinieren ihre Asien-Expertise mit einer Orientierung an nachhaltigen Investment-Kriterien. Mit der Zusammenführung beider Trends schaffen sie Mehrwerte für die Anleger.

Shanghai: Auch in China wird Nachhaltigkeit immer wichtiger. Die Anlagestrategen der HSBC kombinieren ihre Asien-Expertise mit einer Orientierung an nachhaltigen Investment-Kriterien. Mit der Zusammenführung beider Trends schaffen sie Mehrwerte für die Anleger.

„Wer zum Private Banking der HSBC kommt, der erwartet internationale und weltweite Kompetenz – und eine besondere Expertise in Asien“, weiß Friedemann Krafft, der den Bereich Private Clients bei HSBC Deutschland leitet. Er weist auf zahlreiche Analysten vor Ort in China und anderen Ländern Asiens hin, die fundierte Reportings und volkswirtschaftliche Analysen erstellen. Durch die räumliche Nähe seien sie auch zeitnah mit den wichtigsten lokalen Trends vertraut und kennen die Unternehmen, die diese vorantreiben.

„Im Moment tut sich in Asien viel im Bereich Umwelttechnologie, insbesondere entstehen in den dortigen Megastädten innovative Mobilitätskonzepte“, ist eine der aktuellen Erkenntnisse. Ganz allgemein steige inzwischen auch in China das Umweltbewusstsein. „Es ist sinnlos, reich zu sein, wenn Du erstickst““, schilderte HSBC-China-Chef Mark Wang anlässlich einer Veranstaltung einen der Gründe, warum Umwelttechnologien im Reich der Mitte im Aufwind sind. HSBC legte daraufhin spezielle Asien-Fonds mit nachhaltigem Anlagefokus auf, über die Anleger nun weltweit in die besten und fortschrittlichsten Umwelttechnologien investieren können.

Schon seit Jahren durchleuchtet das HSBC-Research Aktien und Anleihen auf nachhaltige Kriterien – und die Wertentwicklung des vergangenen Jahrzehnts belegt eine Outperformance nachhaltiger Portfolios. „Die ESG-Standards, die Leitlinien für umweltschonende und ethisch fokussierte Anlagen definieren, begleiten uns in der täglichen Beratung“, sagt Krafft.

 Friedemann Krafft   Leiter Private Clients Düsseldorf HSBC Deutschland

Friedemann Krafft Leiter Private Clients Düsseldorf HSBC Deutschland

Foto: Michael Lübke, Banken

Die außergewöhnliche Expertise der HSBC-Berater im asiatischen Markt sind in der Unternehmensgeschichte begründet: „Unsere Wurzeln liegen in Hongkong und Shanghai, wir sind die größte Auslandsbank in China – und dieses tiefe lokale Wissen ist unsere Stärke“, so Krafft. „Über unsere Kollegen in den globalen Wachstumszentren haben auch wir in Deutschland einen direkten Marktzugang und können unsere Kunden unmittelbar über Marktgelegenheiten informieren. Wir trauen uns deshalb zu, Wachstumswerte schneller und sicherer zu identifizieren als andere Institute und mit dem Wissensvorsprung auch ein besseres Resultat für unsere Kunden zu erzielen.“ Asien sei deshalb in allen von HSBC gemanagten Portfolios vertreten und asiatische Werte strategisch vergleichsweise stark gewichtet. „Die chinesischen Unternehmen kamen nicht nur als erste aus dem Lockdown heraus, sondern versprechen ganz allgemein die größeren Wachstumspotenziale.“

Mit dieser Expertise stehen die von HSBC betreuten Portfolios auch nach der Coronakrise vergleichsweise gut da: „Wir waren davon überzeugt, dass sich die Wirtschaft bald erholt – und das ist geschehen“, sagt Krafft. Daher hätten die HSBC-Berater auch in den schweren März-Tagen nicht verkauft und so ihr Vertrauen in die deutsche, europäische und weltweite Wirtschaft bewiesen. Aus der Retrospektive habe es sich ausgezahlt, investiert geblieben zu sein.

Carola von Schmettow, Sprecherin des Vorstands von HSBC Deutschland, betonte anlässlich der Präsentation der Halbjahreszahlen im Sommer: „In einer Wirtschaftskrise zeigt sich die Qualität einer Kundenbeziehung. Wir haben unsere Kunden in dieser schwierigen Zeit nicht nur mit Liquidität versorgt, sondern sie auch vermehrt an die Kapitalmärkte begleitet und gegen heftige Schwankungen an den Märkten abgesichert.“

Während viele Banken in Deutschland derzeit unter einer massiven Ertragskrise leiden, kletterten die operativen Erlöse bei HSBC vor allem dank eines florierenden Kapitalmarktgeschäfts im Vergleich zum schwachen Vorjahreszeitraum um 20,6 Prozent auf 464,7 Millionen Euro. Der Überschuss vor Steuern lag mit fast 100 Millionen Euro trotz höherer Risikovorsorge mehr als doppelt so hoch wie im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres. Die HSBC-Gruppe gehört zu den größten Finanzinstituten der Welt mit einem der größten weltumspannenden Netzwerke: Mehr als 40 Millionen Kunden in 64 Ländern und Territorien.

Ein klares Bekenntnis zum Standort Deutschland und zu Düsseldorf gab HSBC jüngst ab: Ende Mai kündigte die HSBC-Gruppe an, das Aktienpaket der Landesbank Baden-Württemberg in Höhe von 18,66 Prozent zu übernehmen und HSBC Deutschland zu einer 100prozentigen-Tochter machen zu wollen. Anfang September gab das Bankhaus zudem bekannt, seine Düsseldorfer Standorte im Neubau der Deutschland-Zentrale an der Hansaallee zusammenzuziehen. Künftig wird nicht nur der Großteil der insgesamt 3000 Mitarbeiter in Oberkassel arbeiten, die Bank möchte sich zugleich noch digitaler aufstellen. „Wir haben durch die Corona-Pandemie festgestellt, dass wirklich viele Mitarbeiter gerne im Homeoffice arbeiten – und das wollen wir ihnen auch künftig ermöglichen“, erklärt Krafft. Die Digitalisierung der Bankeninfrastruktur hat dafür in den vergangenen Monaten die Grundlage gelegt.

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