ANZEIGE Ein Perspektivwechsel Bank und Kunst

Wenn ein Bankier und ein Maler mit einem Digitalunternehmer über Gegenwartstrends und Zukunftsperspektiven plaudern, verspricht das kreative Resultate.

 Einen neuen Blick finden durch ein Gespräch über Branchen hinweg – darum ging es (von links) Christopher Peterka, Antonio Marra, Pia Kemper und Hanspeter Sauter in ihrem kreativen Austausch.

Einen neuen Blick finden durch ein Gespräch über Branchen hinweg – darum ging es (von links) Christopher Peterka, Antonio Marra, Pia Kemper und Hanspeter Sauter in ihrem kreativen Austausch.

Foto: Alois Müller

Genau so kam es im Anschluss an die Privatbanken-Diskussionsrunde beim Dialog für „Forum Flash“, das neue Videoformat von RP Forum. Christopher Peterka, Gründer des Think Tanks gannaca mit Sitz in Köln, Hanspeter Sauter, in Düsseldorf Niederlassungsleiter der Privatbank Julius Bär und der Künstler Antonio Marra tauschten sich zusammen mit Pia Kemper, Leiterin der Finanz- und Wirtschafts-Extras der Rheinischen Post, über Möglichkeiten eines Perspektivwechsels beim Blick auf verschiedene Begriffe aus.

Zum Beispiel Sehnsucht: Für Marra, in Neapel aufgewachsen, ist ein Bild dafür die Liebe: Die Frau mit den blonden Haaren der „Sonne von Neapel“ und den blauen Augen des Meeres weckte in ihm die Sehnsucht, sie zu verstehen und auch ihre Sprache zu lernen – deutsch. Unter anderem dadurch fand er den Weg nach Deutschland. Marra ist bekannt für seine Bilder, die mit verblüffenden Effekten das Thema Perspektivwechsel visualisieren. Hanspeter Sauter führt das Gespräch wieder in die gegenwärtige Lage, indem er die Sehnsucht anspricht, mit Menschen zusammenzusein, die persönlich Bedeutung fürs eigene Leben haben.

Im Dialog kommen die Gesprächspartner aber auch auf Themen zu sprechen, die sich an der Überschrift des Forums orientieren: Kunst und Geldanlage. Kunst müsse in erster Linie Freude bereiten, betont Sauter. Bei der Anlage könne man dann vielleicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. „Der Mensch sucht Positives gerade jetzt“, sagt Marra, dessen Werke gerade in den zurückliegenden Monaten sehr gefragt waren. „Malerei gehört als Kultur zum Menschen“, betont der Künstler. Das zeige bereits die Höhlenmalerei.

Mehr dazu im Video auf www.rp-forum.de.

(jgr)
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