Unterhaltung in Goch Discjockeys legen in Graefenthal auf

Goch · Elektronische Musik von bekannten Discjockeys wird an drei Wochenenden im Biergarten des ehemaligen Klosterguts Grafenthal zu hören sein. Los geht es in der Serie „HouseArrest“ am Samstag.

 Mundschutz bei Musik heißt es auch beim Auftakt der Serie  „HouseArrest“ mit bekannten DJs am ehemaligen Klostergut Graefenthal.

Mundschutz bei Musik heißt es auch beim Auftakt der Serie „HouseArrest“ mit bekannten DJs am ehemaligen Klostergut Graefenthal.

Foto: dpa/Daniel Reinhardt

Es ist Zeit, den Menschen wieder Unterhaltung anzubieten, findet Emma Hoogendoorn. Die Event-Managerin des ehemaligen Klosterguts Graefenthal freut sich auf das erste Wochenende „HouseArrest“ im eigens angelegten Biergarten. Namhafte DJs wie Da Hool, Oliver Magenta, DJ Quicksilver und FRDY werden dabei sein.

„Die Idee kam auf, weil in der Corona-Phase mit ihren Einschränkungen Musiker eine Möglichkeit suchten, ohne Risiko für sich und die Gäste aufzutreten. Das Konzept, das wir entwickelt haben, gibt 300 Leuten die Möglichkeit, mit den nötigen Abständen dabei zu sein.“ Ab Samstag, 25. Juli, öffnet der Pop-up Biergarten für drei Wochenenden jeweils an den Samstagen von 16 bis 24 Uhr und an den Sonntagen von 13 bis 21 Uhr. Das DJ-Programm startet eine Stunde nach Öffnung. An jedem Tag werden vier erstklassige DJs auflegen, jeder Tag hat ein eigenes Motto.

Zum Opening am Samstag wird die „Old-School Edition“ aufgelegt, zu der Da Hool, DJ Quicksilver, Lars Sea und Tora vs. Xano erwartet werden. Am Sonntag, 26. Juli, kommen „RNB and LATIN Sunday“ gefolgt von dem Klever RNB DJ Urban O nebst DJ Nacho, DJ Ebbsolute und DJ Enzo. Das zweite Wochenende startet am Samstag, 1. August, mit der „Festival Edition“,  zu der kein geringerer als Oliver Magenta erwartet wird. Er ist einer der angesagtesten deutschen DJs für Electronic Dance Music. Gemeinsam mit ihm geben sich FRDY, Brandon Sounds und Hoff+Dutch die Ehre. Am Sonntag sind die 90-er Thema.

Alle Gäste werden an Tischen  mit maximal zehn Personen sitzen, Gruppen ab sechs Personen haben einen Tisch für sich exklusiv. Alle Tische sind so aufgestellt, dass ein Mindestabstand von 1,50 Meter gewährleistet ist. Zudem ist es unumgänglich, dass die persönlichen Daten zum Zwecke der Nachverfolgung möglicher Infektionsketten erhoben werden. Tickets zum Preis von 15 Euro an den Samstagen und 10 Euro an den Sonntagen  gibt es unter www.housearrest.tv .

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