TV-Show „The Masked Singer“ Der „Drache aus Knechtsteden“ ist... Gregor Meyle

Knechtsteden · Bei der Pro7-Show „The Masked Singer“ wurde das Geheimnis um den Drachen gelüftet, der seine Hinweis-Filme auf dem Gelände des Klosters Knechtsteden und in der Basilika gedreht hatte. Er belegte am Ende den dritten Platz.

 Gregor Meyle war der Drache bei der Pro7-Show „The Masked Singer“. Foto: Willi Weber/ProSieben/dpa

Gregor Meyle war der Drache bei der Pro7-Show „The Masked Singer“. Foto: Willi Weber/ProSieben/dpa

Foto: dpa/Willi Weber

Seit am 10. März die erste Show von „The Masked Singer“ auf Pro 7 lief, rätselten viele darüber, wer sich hinter den Masken der zehn Sänger versteckt. Vor allem einige Dormagener, die sofort bemerkten, dass der mächtige Drache seine Hinweis-Filme auf dem Gelände des Klosters Knechtsteden und in der Basilika gedreht hatte, spekulierten über die beeindruckende Stimme im prächtigen Ganzkörper-Kostüm. Am Dienstag Abend wurde das Geheimnis beim Finale der Show gelüftet: Der Sänger Gregor Meyle steckte – wie von einigen Dormagenern und auch der kompletten Dreier-Jury vermutet – unter der Drachen-Maske. Die Zuschauer tippten mehrheitlich auf Max Giesinger, da war Meyle nur zweite Wahl.

Der 41-jährige Gregor Meyle begeisterte das Publikum in den vergangenen Wochen mit vielen Gänsehaut-Momenten als der „Drache“, der nun hinter „Faultier“ Tom Beck und „Wuschel“ Mike Singer den dritten Platz belegte. Nach seiner Demaskierung verriet Meyle dem TV-Publikum, dass er der Grund gewesen sei, warum die zweite Staffel zwei Wochen habe pausieren müssen: „Ich hatte nämlich ein bisschen Corona. Und das war eine ganz krasse Sache.“ Da sei es für ihn besonders wichtig gewesen, nach seiner Genesung den Zuschauern weiterhin Freude und Ablenkung in Corona-Zeiten zu schenken, wie er Pro 7 im Interview verriet: Im „35-Kilo-Kostüm“ habe er sich „Starlight-Express-mäßig“ gefühlt: „Nur ohne Rollschuhe – zum Glück, das wäre sonst verheerend geworden.“

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