Filmkritik im Video Spannung statt Gemetzel bei "Dunkirk"

Düsseldorf · Regisseur Christopher Nolan ist wieder zurück auf der großen Leinwand und hat sich erstmals an einem Kriegsfilm versucht. Ob ihm das gelungen ist, verraten wir in unserer Video-Filmkritik.

Nach seiner "Dark Knight"-Trilogie, "Inception" und "Interstellar" ist Christopher Nolan zu einem absoluten Publikumsliebling geworden. Mit dem Kriegs-Thriller "Dunkirk" erinnert der Starregisseur Christopher Nolan (46) nun an die Evakuierung von 330.000 Soldaten vom Strand der französischen Stadt Dünkirchen im Zweiten Weltkrieg. Eine Geschichte, die aufgrund ihrer Dramatik dem Regisseur bereits seit einigen Jahren am Herzen lag.

Vor und hinter der Kamera hat Nolan alte Bekannte versammelt. Ob es nun Hans Zimmer ist, der wieder eine atmosphärische Filmmusik beisteuert, oder Cillian Murphy und Tom Hardy, die vor der Kamera agieren. Neu ist jedoch das Genre, denn an einem Kriegsfilm hat sich Christopher Nolan bislang noch nicht versucht. Das Drehbuch stammt dieses Mal komplett von Nolan selbst.

Der Film "Dunkirk" läuft ab dem 27. Juli deutschlandweit in den Kinos!

(cnk )
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