RWE-Chef Rolf Martin Schmitz zu „Ende Gelände“-Protesten „Eindringen in den Tagebau kann lebensgefährlich sein“
Essen · RWE-Chef Rolf Martin Schmitz ruft die Klimaaktivisten auf, keine Gewalt anzuwenden. RWE werde deeskalieren, bei Gewalt aber werde die Polizei einschreiten. RWE blockiere den Kohle-Ausstieg nicht, der Wirtschaftsminister müsse mehr Tempo machen.
20.06.2019
, 21:41 Uhr
Es könnten turbulente Tage werden. Klimaschützer haben zu einem Aktionswochenende im rheinischen Revier aufgerufen. Sie fordern mehr Anstrengungen beim Klimaschutz. Darüber sprachen wir mit Rolf Martin Schmitz, Chef des RWE-Konzerns, der dort drei Tagebaue und Braunkohle-Kraftwerke betreibt.