Fotos aus NRW Die Kommunalwahl in der Corona-Krise
Wegen der Corona-Pandemie mussten am Sonntag, 13. September 2020, in den Wahllokalen in ganz NRW besondere Vorkehrungen getroffen werden, um die Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten. Im Wahlbüro in der Realschule Mitte in Wesel wiesen Markierungen am Boden den Weg zu den Wahlkabinen und zum Ausgang.
Zu den Corona-Maßnahmen gehörte auch die Einhaltung des Mindestabstands. An vielen Orten bildeten sich deshalb lange Schlangen vor den Wahllokalen, wie hier an der Annaschule in Windberg in Mönchengladbach.
Auch in Neuss mussten die Menschen anstehen, bevor sie das Gebäude zur Stimmabgabe betreten durften. Mehr dazu lesen Sie hier.
An der Ida-Noddack-Gesamtschule in Wesel hängt diese Tafel mit Hinweisen zum richtigen Verhalten, um sich selbst und die anderen Personen vor Ort zu schützen. Dazu gehören das Tragen eines Mundschutzes, Abstandhalten, Hände desinfizieren, in die Armbeuge zu niesen, gegebenenfalls einen eigenen Stift zu nutzen und aufs Händeschütteln zu verzichten.
Sabrina Schoof , Moni Schulze und Kerstin Mengel sind Wahlhelfer in Rheinberg. Im Wahllokal Alte Kellnerei wurden Glasscheiben aufgestellt, um Wahlhelfer und Wähler zu schützen.
Das erste Mal gibt es eine Maskenpflicht bei der Kommunwalwahl: In den Wahllokalen in NRW musste Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Hier nimmt eine Bruckhausenerin ihre Stimmzettel von Wahlhelfer Christian Puchert im Wahllokal in der Gaststätte Rühl in Bruckhausen entgegen.
Auch Wählerin Stephanie Szameitat trug bei der Stimmabgabe in der Regenbogenschule in Möllen einen Mundschutz.
Wahlhelfer Jan Scholte-Reh desinfiziert im Wahllokal in der Gaststätte Rühl in Bruckhausen die Kugelschreiber, die für die Stimmabgabe genutzt werden.
Wahlvorstand Stefan Ulbrich (l.), Milan Clemens und Manfred Metzner tragen in der Annaschule in Mönchengladbach-Windberg Mundschutz. Auf dem Tisch steht Desinfektionsmittel bereit.
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